Behandlungsverfahren

Gynäkologie

Gynäkologische Schmerztherapie

Sterilitätstherapie

Gynäkologische Osteopathie


Kinderwunschbehandlungen


Osteopathie

Die Osteopathie ist ein manuelles Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, das 1874 durch Andrew Taylor Still begründet wurde.

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jede Struktur des menschlichen Körpers benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegung. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, können daraus Funktionsstörungen entstehen, die sich in Beschwerden äußern.

Der Osteopath findet und behandelt Bewegungseinschränkungen auf drei Ebenen:

Craniosacrales System, Viscerales System und Parietales System.


Homöopathie

Die Homöopathie geht auf den deutschen Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann zurück (1755- 1843).

Seine sog. Simile- Regel besagt, dass ein Präparat, welches am Gesunden ein bestimmtes Krankheitsbild hervorruft (Arzneimittelbild), am Kranken mit ähnlicher oder identischer Symptomatologie als Heilmittel wirksam ist. Dabei werden im Organismus durch eine hoch spezifische Reiz- Reaktions- Stimulation physiologische Reaktionen zur Normalisierung angeregt („similia similibus curentur“- Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden.)
Später entdeckte Hahnemann, dass die Wirkung von Therapiestoffen auch eintritt, wenn man den Stoff in einem bestimmten Verhältnis mit einem Lösungsmittel verschüttelt (potenziert), selbst wenn bei den Hochpotenzen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden ist.

Dieser Effekt lässt sich aus heutiger Sicht durch die Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Lösungsmittels verstehen, welches durch die Ausbildung einer bestimmten Clusterstruktur seinen Informationsgehalt entsprechend der verwendeten Ausgangssubstanz verändert. Dies wurde in Experimenten mit spektralanalytischen Untersuchungen des Lösungsmittels bestätigt (Ludwig).

Die Homöopathie hat sich in der Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen einen festen Platz in der Therapieführung erobert. In der klassischen Homöopathie werden nach einer homöopathischen Anamnese Einzelmittel verordnet. In der Komplexmittelhomöopathie werden Gemische aus den Potenzierungen verschiedener Mittel eingesetzt mit klinisch hervorragender Wirkung. Durch die Testung der Mittel über die klinische Kinesiologie lässt sich für den Geübten leicht ein Bezug zum entsprechenden Krankheitsgeschehen herstellen. Damit wird die Anwendung der Homöopathie zu einer kalkulierbaren Therapieoption in der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen.
Auch lässt sich über diesen Weg ein Bezug zu den gestörten Funktionskreisen herstellen.

Die Einspritzung homöopathischer Mittel in Akupunkturpunkte bestimmter Organsysteme und Funktionskreise nennt man Homöosiniatrie.

Die antihomotoxische Homöopathie befasst sich mit der Auswirkung von Giften im Organismus und betrachtet die Krankheit als eine biologisch zweckmäßige Antwort gegen äußere und innere Homotoxine.

Orthomolekulare Medizin

In der orthomolekularen Medizin umfasst die Behandlung von gesundheitlichen Störungen mit Mikronährstoffe, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen.

Durch die ungünstige Zusammensetzung der heutigen Nahrung entstehen neue Problem und Gefahren für die Gesundheit.

Die orthomolekulare Behandlung zielt auf antiradikalische Schutzwirkungen im Gewebe und auf die Redoxhomöostase, um den zellulären Stoffumsatz und zelluläre Entwicklungsphasen zu schützen.

Mangel an antioxidativen Vitalstoffen können durch Serum- Redox- Differentialanalysen ermittelt werden. 
Auch lassen sich mit den Methoden der klinischen Kinesiologie und des Armlängenreflextestes die Defizite qualitativ ermitteln.

Die orthomolekulare Therapie spielt in der Behandlung chronischer Erkrankungen, chronischer Schmerzen und des Energiemangelsyndroms eine große Rolle.

Naturheilverfahren

Naturheilverfahren sind gewissermaßen der sachgerechtre Umgang mit Mitteln, die der Natur als Substanz oder als natürlicher Vorgang entnommen wurden und unter Ausnutzung dieser Mittel zu therapeutischem Nutzen gelangen. Die klassischen Naturheilverfahren unterscheiden z.B. die Phyto-, die Ernährungs-, die Balneo-, die Klima-, die Helio, die Thermo-, die Hydro-, die Bewegungs-, die Massage-, die Atemtherapie und weitere.

Aber auch Therapierichtungen wie Manuelle Medizin, Chiropraktik, Osteopathie, Akupunktur, Neuraltherapie, Orthomolekulare Therapie, Hyperthermie, Immunmodulationen durch Lektine, Elektrotherapie, Phytotherapie und  Homöopathie gehören gleichermaßen in diese Kategorie.

Ziel der Anwendung von Naturheilverfahren ist die Anregung körpereigener Heilkräfte durch das Setzen eines Therapiereizes. Das Reiz- Reaktions- Prinzip ist das dominierende Therapieprinzip, welches sämtliche Naturheilverfahren miteinander verschmelzen lässt.

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie ist eine Injektions- und Infusionsmethode, bei der überwiegend mit dem  Lokalanästhetikum Procain gearbeitet wird. Dieses „Neuraltherapeutikum“ besitzt außerordentlich wichtige biologische Eigenschaften, die es für viele Behandlungszwecke unentbehrlich machen.

Hauptsächlich wird die Neuraltherapie zur Schmerzbehandlung und zur Behandlung chronischer Erkrankungen eingesetzt. Besonders wirksam sind die verschiedenen Methoden der Neuraltherapie bei den verschiedensten Formen von Kopfschmerz, Rückenschmerz und Unterbauchschmerzen.

Aber auch bei Energiemangel, Übersäuerung und bei Durchblutungsstörungen sind die Methoden der Neuraltherapie unentbehrlich. Prä- und postoperative neuraltherapeutische Behandlungen beschleunigen den Genesungsprozess.

Eine 2003 im „Cancer Reserche“ veröffentlichte Studie zeigt, dass Procain eine tumorhemmende Wirkung besitzt. Procain hat offensichtlich die Eigenschaft, verlorengegangene genetische Kontrollfunktionen wieder zu restaurieren.

Procain -Infusionen spielen eine große Rolle bei Entgiftungs- und Entsäuerungsbehandlungen, bei denen Toxine und Säuren aus dem Gewebe entfernt und ausgeschieden werden. Die kombinierte Procain- Basen- Infusion stellt eine grundlegende Behandlungsform für die Therapie chronischer Erkrankungen, chronisch- entzündlicher Erkrankungen und chronischer Schmerzzustände dar.

Mit seinen spezifischen Wirkungen besitzt Procain gerade für die Anti- Aging- Therapie eine große Bedeutung.

Infolge der regenerativen Wirkung durch das Procain können auch immunologische Veränderungen positiv beeinflusst werden.

Ein Hauptaugenmerk lenkt die Neuraltherapie auf die Behandlung von Störfeldern, besonders im Kiefer- Zahn- Bereich und im Bereich des Beckens.

Störfelder verursachen oft die Entstehung von chronischen Schmerzen und von chronischen Erkrankungen.

Durch die Injektion von Lokalanästhetika werden chronisch vegetatve Reizzustände aus der Peripherie ganz oder teilweise unterbrochen, was zu einer Erholung überlasteter Regelkreise im Körper führt.

Durch eine Korrektur vegetativer Grundfunktionen und die Verbesserung der bindegewebigen Grundsubstanz (s.Pischinger) werden lebenswichtige Grundfunktionen geregelt, wie die Durchblutung, die Sauerstoffversorgung, das Säure- Basen- Gleichgewicht, die Zellatmung und der Energiehaushalt.

Die Neuraltherapie wird als Segmentbehandlung, als Behandlung von vegetativen Ganglien des sympathischen und parasympathischen Nervensystems, als Infusion und als intraarterielle Gefäßinjektion ausgeführt. Ärzte werden in der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie in zertifizierten Kursen ausgebildet.

Procain- Basen- Infusion

Die Procain- Basen- Infusion ist eine der Hauptsäulen in der Behandlung chronisch entzünlicher und chronisch degenerativer Erkrankungen mit kurativen Therapiezielen. 
Das Procain besitzt wichtige biologische Eigenschaften, die es für gewebliche Regenerationszwecke auszeichnet.

Procain wirkt antiarrhythmisch, muskelrelaxierend, bronchospasmolytisch, spasmolytisch am Sphincter Oddi und am Darm, koronarperfusionssteigernd, negativ inotrop, negativ chronotrop, antikonvulsiv, spezifisch impulsmodulierend am limbischen System, antihistaminisch, antiinflammatorisch, Monoaminooxidase-hemmend, sympathikolytisch und gefäßerweiternd.

In einer 2003 im Cancer Researche veröffentlichten Arbeit wurde mitgeteilt, dass Procain eine restaurierende Wirkung auf genetisches Material besitzt. Nachgewiesen wurde diese Eigenschaft an einem Tumorkontroll- Gen, indem durch eine DNA-  Demethylierung eine unterdrückte Genexpression wiederhergestellt wurde und somit Tumorkontrolle wieder möglich wird. Außerdem wurde ein mitosehemmender Effekt von Procain auf Tumorzellen beschrieben.

(Cancer Epigenetics Laboratory, Molecular Pathology Program, Spanish National Cancer Centre CNIO, Madrid 28029, Spain, Cancer Research 63,4984-4989, August 15, 2003) 2003 American Association for Cancer Research

Procain ist ein sehr kleines Molekül mit einem hohen pK- Wert. Durch die Zugabe von Natriumhydrogencarbonat werden die lipophilen membrangängigen Eigenschaften von Procain erhöht und seine Wirkung verlängert. Die Alkalisierung der Zellumgebung führt also zu einer wesentlich besseren Membranverfügbarkeit des Procains.

Die hochdosierte Procain- Basen- Infusion bedeutet eine intervallweise Infusion von Procain und Natriumhydrogenkarbonat in einer isotonischen Kochsalzträgerlösung.

In Abhängigkeit von der eingesetzten Menge kann man zunehmend systemische Reaktionen erzielen. Durch die einsetzende Gefäßweitstellung werden schlecht versorgte bzw. durchblutete Körperbereiche optimal erreicht. So können Entzündungen, Übersäuerungen und Schmerzen deutlich reduziert werden.

Akupunktur

Akupunktur ist eine ca. 5000 Jahre alte reflextherapeutische Behandlungsmethode. Neuerdings wird nicht nur durch Nadeln, sondern auch  mit Wärme, mit Laserstrahlen oder mit Vibrationen behandelt. Die Behandlung erfolgt an Reflexpunkten nach besonderen Gesetzmäßigkeiten auf bestimmten organbezogenen Akupunkturleitbahnen.

Dabei kommt es zu reflexartigen Sofortwirkungen, die die Akupunktur besonders bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, von Verspannungen der Muskulatur und von verschiedensten Funktionsstörungen der inneren Organe zu einem wirksamen Behandlungsinstrument machen.

Die Akupunktur wird in verschiedensten Formen wie Körperakupunktur, Ohrakupunktur, Schädelakupunktur nach Yamamoto, Handakupunktur usw. ausgeführt.

Die Akupunktur hat ihre Grundlagen in den naturphilosophischen Anschauungen der alten chinesischen Kultur und stellt ein über Jahrtausende hin weiterentwickeltes Erfahrungswissen dar.

Der Anteil der Akupunktur als Teilgebiet der chinesischen Medizin beträgt etwa 10 %. Der überwiegende Behandlungsanteil entspricht der Verordnung von Dekokten.
Dies sind Kräutermischungen mit einer hohen Heilwirkung. Dekokten wirken auf den Stoffwechsel. Sie werden durch Aufkochungen hergestellt.

Sie werden nach klinischem Erkrankungsbild und mit Hilfe der Puls- und Zungendiagnostik individuell für den Patienten zusammengestellt und rezeptiert. Die Kräutermischung verursacht die spezielle Wirkung auf den Stoffwechsel. Nur ein regenerierender Körper mit genügend „Heil“-Energie kann dann durch Akupunktur erfolgreich behandelt werden.

Die Akupunktur wird in der Frauenheilkunde vorwiegend zur Behandlung von Hormonstörungen, von vegetativen Störungen, gynäkologischen Schmerzsyndromen und zur Geburtsvorbereitung eingesetzt. Auch sämtliche Formen von Kopfschmerz lassen sich durch Akupunktur gut beeinflussen.

Applied Kinesiologie

Die Kinesiologie ist eine vorwiegend diagnostische Methode, mit der durch eine Muskeltestung bestimmte physiologische Reaktionen auf Reize geprüft werden können. Die so diagnostizierten funktionellen Zusammenhänge machen eine Aussage über therapeutische Maßnahmen möglich und vermitteln die Möglichkeit der Therapiekontrolle.

Dabei werden sowohl strukturelle, biochemische und psychische Faktoren getestet. (z.B. Psychokinesiologie).

Mit Hilfe der Kinesiologie lassen sich Behandlungsverfahren wie die Neuraltherapie, Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie usw. in einen sinnvollen befundbezogenen Behandlungsablauf integrieren.

Die Kinesiologie hat in den USA den Status einer neurologischen Untersuchungsmethode.

Sensorische Stimuli führen zu einer funktionellen neurologischen Veränderung, die sich im Biofeedback sofort evaluieren lässt, da es zu sofortigen Veränderungen motorischer Funktionen kommt. Die klinische Basis der Methode ist also die manuelle Untersuchung der Muskelfunktion und ihre Veränderung auf sensorische Reize.

Sensorische Provokationen (Challenges) verändern den resultierenden Aktivitätszustand von zentralen und peripheren Neuronen.

Die Kinesiologie ist aus dem Alltag funktioneller Medizin nicht mehr entbehrlich.

Chiropraktik

Die Chiropraktik gliedert sich in verschiedene Behandlungskategorien, die sich sowohl an der Struktur als auch an biologischen Programmen orientieren.

Mit manuellen chiropraktischen Techniken lassen sich strukturelle Veränderungen wie z.B. Blockierungen an der Wirbelsäule oder Funktionsstörungen im muskulo-skeletalen Bereich  elegant behandeln. Diese sind in Kursen erlernbar und unterscheiden sich von den Techniken der Chirotherapie z.T. erheblich. Auch geht der gedankliche Ansatz der Chiropraktik über den der Chirotherapie hinaus, indem die Chiropraktik biologische Programme überprüft und korrigiert. Das ist aus der Sicht unserer geliebten Schulmedizin manchmal ein bisschen schwer verständlich, aber in der Psychotherapie wird gleichermaßen versucht,  auf biologische Programme über den Informationsweg der Sprache einzuwirken. Hier ist es schon akzeptiert, da die Sprache letztlich Informationsvermittlung bedeutet. Der Körper besitzt jedoch viele andere Möglichkeiten, Information zu geben und zu empfangen. Einen Teil dieser nicht- sprachlichen Informationswege nutzt die Chiropraktik über entsprechende Referenz- und Projektionszonen.

Ein besonders breites Feld nimmt auch die Behandlung von Funktionsstörungen innerer Organe ein, die über einen manipulativen Input ihrer Regelkreise verändert werden. Hierzu werden z.B. Impulstechniken mit einem chiropraktischen Instrument (dem Aktivator oder Adjuster) durchgeführt. Dabei spielt der genaue Umgang mit sog. Therapielokalisationen eine große Rolle. Mit ihrer Hilfe werden biologische Fehlprogramme genauer gefiltert und über ein entsprechendes Biofeedback- Display dargestellt. Die Wirkung der chiropraktischen Manipulation lässt sich meist sofort erkennen.

Ozontherapie

Bitte schauen Sie in den nächsten Tagen noch mal vorbei!

Hochtontherapie

Die Hochtontherapie ist eine Erweiterung der Elektrotherapie, die Energie in den Körper einschleust und damit direkt auf den Zellstoffwechsel wirkt. Insofern wirkt die Hochtontherapie normalisierend auf Stoffwechselabläufe.

Die Hochtontherapie arbeitet mit Modulationsfrequenzen von 0 – 200 Hz sowie mit ca. 4000 Hz im Mittelfrequenzbereich. Dabei werden Amplitude und Frequenz gleichzeitig moduliert, wodurch longitudinale Impulse (Schallwellen) durch den Körper fließen. Es wird dabei mit 4 Kanälen gleichzeitig gearbeitet.

Das Bindegewebe setzt sich auf Eiweißstrukturen und Kohlenstoffketten zusammen. Diese sog. Proteoglykane besitzen für die in den Körper eingeschleusten Frequenzen Resonanzeigenschaften.
 Durch die Absorption von Schallquanten produzieren die Mitochondrien mehr Energie. Dies hat auch Auswirkungen auf immunologische Prozesse. 
Ein Frequenzdurchlauf von 4 kHz bis 32 kHz sorgt für ein breites Resonanzspektrum an den entsprechenden Zell- und Gewebestrukturen.

Klinisch äußert sich die Behandlung in einem Rückgang bestehender Schmerzen, in einer Leistungssteigerung und hilft bei der Optimierung von vorher gestörten Stoffwechselprozessen.

Gleichzeitig werden auch vegetative Grundfunktionen und Muskelzellen angeregt. Die Muskulatur entspannt sich deutlich.

Entsprechend der biophysikalischen Wirkung ergeben sich für die Hochtontherapie eine Reihe von Indikationen:
Kniearthrosebeschwerden, Hüftarthrose, Halswirbelsäulen- Syndrom, Syndrom der schmerzhaften Lendenwirbelsäule, Schulterschmerzen, Muskelbeschwerden, Ödeme, Durchblutungsstörungen, Z.n.Verletzungen, postoperative Nachbehandlung, vegetative Fehlregulationen, diabetische Polyneuropathie, Tennisellenbogen, Erschöpfungszustände
Aber auch für den Wellness- Bereich sind breite Anwendungsmöglichkeiten vorhanden:
Vitalisierungsbehandlung, Gewebsmassage, Cellulitebehandlung, Anregung der Fettverbrennung.

Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 60 Minuten und wird als Serie von ca. 10 Behandlungen durchgeführt. Die Behandlung kann täglich bis wöchentlich durchgeführt werden.

Fazit: insgesamt ein sehr brauchbares Additiv im therapeutischen Ablauf, besonders auch bei kurativer Zielsetzung.

Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT)

Die IHHT-Therapie ist ein innovatives Behandlungsverfahren zur Regeneration biologischer Zellfunktionen. Insbesondere wird eine gestörte Funktion der Mitochondrien regenerativ beeinflusst. Ziel ist eine allgemein erhöhte Leistungsfähigkeit, die Reduktion von Entzündungsparametern und die Behandlung chronischer sowie degenerativer Krankheitsprozesse.

Verweis Links

Befeldung nach Dieter Broers

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Infusionstherapie

Procainbaseninfusion

Low-Dose-Ozonierung

individuelle Infusionsprogramme nach erfolgter paraklinischer Stoffwechselanalytik (z.B. mit Mineralstoffen, Aminosäuren, Vitaminkombinationen, Phosphorlipide, ...)

Infusionen zur Unterstützung der Körperentgitung (z.B. Glutathion, Vitamin C, Alphaliponsäure,...)

Infusionen im Rahmen der biologischen Tumortherapie

Chelatierungsbehandlung zur Schwermetallausleitung

Hyperthermie

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Quellgasbehandlung

Die Quellgasbehandlung führt zu einer sofortigen Verbesserung der Mikrozirkulation an der behandelten Körperregion. Damit werden sowohl Schmerzzustände als auch degenerative Prozesse therapeutisch beeinflusst. Ein Klassiker in der Reihe regenerativer Behandlungsverfahren ohne Nebenwirkungen.

Ultraton

Ultraton ist eine Spezialform der Elektrotherapie zur gezielten Beeinflussung muskulärer Fehlfunktionen (z.B. Hypertone bzw. Hypotone muskuläre Fehlregulation). Sie eignet sich somit zur Behandlung sämtlicher Störungen im Bereich des muskuloskelettalen Systems und regeneriert gestörte und bahnt physiologische Bewegungsmuster (Pattern). Indikationsgebiet: Schmerz, Skoliose, posttraumatische und postoperative Rehabilitationsbehandlung, Lymphabflusstörungen, Reflextherapie für Cutiviscerale Reflexbahnen.

Craniale Elektrostimulation (CES)

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Psychokinesiologie

Unerlöste seelische Konfliktmuster mit biografischem Hintergrund können vielfältigste somatoforme Störungen auslösen. Diese Methode erlaubt es, durch energetische Testverfahren diese Konfliktmuster aufzudecken und einer Dekonditionierung zuzuführen.

Biomechanische Stimulation (Nazarov-Behandlung)

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Biologische Tumortherapie

 

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